Welcome on aboard SV/ JUCA

Our philosophy is to live in peace and harmony with each other and to have lots of fun doing it! We practice compassion and unconditional love and experience that there are no mistakes only stepping stones while we grow on our journey.



We have sold our house in August 2009 and moved from Mangawhai / New Zealand to Norfolk/Virginia to board our Sailing Vessel Juca in January 2010.



Juca is the name of our beautiful 60 foot Morgan, and the name is a creation of the first initials of our amazing inspiriations, Julia and Carlos.



I hope you all will enjoy reading our blog and following our travels around the Caribbean.



Unsere Abenteuer auf Deutsch

Von St. Lucia Richtung Grenada

Wir hatten eine wunderschoene Zeit in St. Lucia und es fiel uns richtig schwer Abschied zu nehmen. Wir mussten aber weiter Richtung Sueden um aus der Hurricane Region rauszukommen. Um unsere Abreise noch ein wenig zu verlaengern entschied Sven sich Opfer vom Dengue Fieber zu werden. Beim Einkaufen bemerkte er schon eine Schwaeche, nicht das dies etwas neues war, aber nachdem wir zurueck auf dem Boot waren legte er sich fuer ein paar Minuten hin und das war das letzte was wir von ihm in den naechsten 7 Tagen sehen oder hoeren sollten. Zum Arzt gingen wir nicht, da wir nachgelesen hatten und auch schon davon gehoert hatten das man gegen Dengue Fieber nichts machen kann, ausser es auszureiten. Man sollte viel trinken und braucht viel Ruhe. Wir machten ihm also frische Huenerbruehe zum trinken damit er soviel Vitamine wie moeglich zu sich nahm und nicht all seine Kraft aus den Knochen schwand. Wir gaben ihm viel Liebe und Aufmerksamkeit nur soviel er verkraften konnte. Endlich nach 7 Tagen ging es ihm besser und den Kindern und mir natuerlich auch fiel ein grosser Stein vom Herzen das es ihm nun wieder bergauf ging mit ihm. Wir verweilten noch eine Weile in Rodney Bay bevor es unserem Kaptain wieder 100 % ging und dann konnte es endlich losgehen.
Die Wettervorhersage hatten gutes Wetter vorausgesagt und so verholten wir gegen um 5 Uhr morgens den Anker um auf grosse Fahrt Richtung Bequia zu gehen. Die ersten zwei Stunden hielt das gute Wetter stand und dann kam starker Wind und Regen auf. Es wurde eine schaukelige unruhige Ueberfahrt und ich und die Kinder mussten fuer die nachsten 8 Stunden unter Deck bleiben, und konnten erst wieder raufkommen als wir schon fast in Bequia waren. Durch das Unwetter waren die Temperaturen auf 28 Grad gefallen und Carlos erwaehnte doch wie kalt es hier ist, ob es Winter sei in Bequia. Haha mein Sohn, warte mal ab bis wir wieder in einem kaelteren Gebiet leben, dann weisst du was kalt ist! Die eher bescheidende Ueberfahrt wurde aber mit einfahrt in die Bucht von Elisabeth Harbour belohnt. Wir ankerten nicht weit von einem weissen Puderzucker Strand mit Palmen besetzten und kristall klare Wasser. Wunderschoen…..wir waren mal wieder im Paradies gelandet und es ist einfach schwer diese Natur mit Worten zu beschreiben. Sven scheckte uns in die Grenadines ein und wir machten wieder alles klar Schiff und raumten alles wieder an seinen ordnungsgemaessen Platz und dann sprangen wir alle mit einem lauten” Yahuuuu” ins Wasser.
In Bequia befreundeted sich Julia und Carlos mit Luana an. Luana lebt seit ihrer Geburt auf der SV “Shaitan”, ihre Eltern kommen aus Deutschland leben aber schon seit 20 Jahren in der Karibik. Ich muss mich doch immer wieder wundern wieviel Deutsche man trifft, die schon seit Jahren in Karibik segeln. Na ja, wir sind halt nicht die einzigen mit diesem Traum gewesen! In Bequia schauen wir un seine sehr gepflegte Obst Plantage an, die Schildkroeten Rettungs station und eine Walstation. Hier muss ich allerdings sagen das ich doch etwas geschockt war, als ich hoerte das sie in Bequia und St. Vincent immer noch vier Wale pro jahr fangen duerfen…wie kann so etwas noch erlaubt sein in der heutigen Zeit. Wir genossen Bequia noch etwas laenger aber dann fing unser Zeitplan an uns zu druecken, den wir hatten ja fuer mitte August zwei Charter Ausfluege angenommen. Ja die Zeit war gekommen und wir sollten unser Brot mit Arbeit verdienen. Hmmmmmm….. wir sind ja mal gespannt wie uns das gefallen wird. Ungluecklicher weise verschlechtert sich das Wetter und eine Unwetter Front bewegte sich Richtung Bequia und St. Vincent. Das wollten wir uns nicht unbedingt antun und somit entschieden wir uns auf dem schnellsten Wege Richtung Grenada zu begeben. Zum Glueck wusste ich ja das wir wieder Richtung Grenadines segelen wuerden mit unseren Gaesten und somit fiel das Abschied nehmen nicht so schwer. So langsam bin ich ja daran gewoehnt das immer etwas passieren muss um die Ueberfahrten nicht langweilig werden zu lassen. Der Wind kam natuerlich mal wieder aus der falschen Richtung, oder besser gesagt nicht aus der Richtung in die wir wollten, und somit mussten wir die meiste Zeit motoren. In Cariacou mussten wir dann einen Zwischenstop einlegen da wir kein Diesel mehr hatten. Na was fuer eine Bescherung kann ich euch sagen. Mit vielen Worten und Gemecker schafften wir es gerade noch vor Anbruch der Dunkelehit uns vor Anker zu legen. Dann mussten wir uns ein paar Kanister leihen um damit dann aus dem Dorf Diesel zu schleppen. Was fuer eine Aktion….200 liter spaeter, sassen wir dann total erschoepft und erschossen am Abendbrotstisch. Am naechsten morgen ging es dann bei Sonnenaufgang weiter Richtung Grenada.

Wir bekamen wieder mal ein auf die Nase und es wurde eine ungemuetliche Ueberfahrt, aber das kann uns nicht mehr schocken. Zum Glueck haben wir ja Sven dabei, der schaukelt das Boot schon, waehrend ich seekrank im Bett liege und die Kinder sich beim Fernsehen vergnuegen Wir kommen heil und ausgeruht in Grenada an und werden fuer unsere Ausdauer belohnt. Grenada gefaellt uns gleich von Anfang an und erklaeren es ziemlich schnell zu unserer Lieblings Insel. Die Leute in Grenada sind freundlich und hilfsbereit und Prickley Bay bietet uns alles was wir brauchen zum Gluecklich sein…….. klares Wasser, Strand, Einkaufs moeglichkeiten und Unterhaltung fuer Sven, Julia und Carlos und sogar ich finde hier Moeglichkeiten Yoga zu unterichten und mich im Laluna Spa Resort mit Yoga verwoehnen zu lassen. Was wollen wir also mehr?
Um ehrlich zu sein es gibt nicht mehr aber etwas anderes was wir uns ausgedacht haben um gluecklich zu sein auf eine andere Art und Weise! Wie ich ja schon erwaehnt hatte haben wir unsere JUCA zum Verkauf angeboten und haben jetzt kurz nach meinem Geburtstag ein Angebot angenommen. Ja es scheint so als wenn unser Abenteuer auf dem Wasser erstmal zu einem Ende kommt. Keine Sorge dies bedeuted nur der Anfang von einem neuen Abenteuer und eine neuen Herausforderung. 100% Bescheid werden wir erst Anfang Oktober wissen, wenn unser potentielle Kauefer ein Gutachten auf dem Tisch liegen hat mit dem er zufrieden ist und wir dann das Geld auf dem Konto haben. Wollen wir das Beste hoffen und die Daumen druecken. Ein wenig traurig bin ich schon, aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und nun freuen wir uns schon alle wieder darauf festen Boden unter den Fuessen zu haben und eine neue Richtung einzuschlagen. Julia und Carlos freuen sich darauf wieder Freunde um sich rum zu haben, Sven freut sich wieder auf koerperliche Arbeit und ich werde meinen Wunsch Yoga und Reiki in Neuseeland zu unterrichten wahr machen. Die letzten zwei drei Wochen habe ich mir unsere letzten zwei Jahre durch den Kopf gehen lassen und war mit dem Rueckblick doch sehr zufrieden. Wir haben alle viel gelernt und sind in uns gewachsen, sind als Familie dichter zusammen gerueckt ( im wahrsten sinne des Wortes) und wir haben viele Erinnerungen geschaffen die uns ein Leben lang begleiten werden. Am schoensten ist zu sehen wie praechtig Julia und Carlos sich entwickelt haben. Wir bekommen viele Komplimente wie wohlerzogen, interessant und wissbegierig unsere Kinder sind. Als wir unsere Reise antraten waren beide schon sehr beeinflusst und geformt durch die Einfluesse ihrer Schul Umwelt und wie frei, offen und sie “Sie” selber sind ist einfach das schoenste Geschenk was wir uns allen machen konnten mit dieser Reise auf dem Segelboot. Es gibt noch sovieles darueber zu schreiben, aber das wuerde Seiten fuellen und somit lasse ich das lieber im Raum stehen und bewundere meine Kinder fuer ihre Courage und atme tief ein und aus und erfreue mich immer wieder aufs neue, wenn ich sie morgens im Schlaf beobachte….meine kleinen Engel!
In Bezug auf Sven und mich kann ich sagen das auch wir viel gelernt haben und festgestellt und erlebt haben das alles moeglich ist im Leben, wenn man sich etwas vom tiefsten Herzen wuenscht. Sven hat sich seinen grossen Traum vom Segeln erfuellt, vielleicht haben wir es nicht um die Welt geschafft, aber alles im Leben aendert sich und somit auch die Wuensche, Traeume und Vorstellung was im Leben fuer einen selber wichtig ist. Aufjedenfall wird er nie sagen koennen “ ach haetten wir bloss…”. Ich fuer mich habe einen Lehrer und meinen Besten Freund gefunden auf dieser Reise “Mich selber” und bin damit mehr als zufrieden. Es gabe bestimmt viele Hoehen wie auch Tiefen wahrend dieses Segetrips, und aus den Tiefen haben wir gelernt und die Hoehne sind in unser Herz seele eingebrannt und werden uns weiterhin begleiten auf unseren naechsten Schritten.
Hier in Grenada sind wir jetzt schon seit ein paar Wochen und uns gefaellt es sehr gut. Wir haben unsere Charter Trips gut gemeistert und viel erlebt und spass gehabt mit unseren Gaesten. Die Tobago Keys waren wohl der Highlight dieser Trips. Das Wasser erinnerte uns sehr an die Bahamas und mit den Schildkroeten zu schnorchel und sie unter Wasser zu beobachten war schon einmalig. Leider haben wir aber auch festgestellt, das unsere JUCA nicht fuer uns das idealste Schiff fuer Charter ist und das Geld verdienen auf diese Art und Weise nicht im besten Interesse unserer Kinder waere. Aufjedenfall habes wir es probiert und halt festgestellt das dieses nicht unserer Vorstellung vom Leben als Familie entspricht.
Zu meinem Geburtstag haben wir uns fuer zwei Tage ein Auto gemietet und die Insel erkundet. Wie schon erwaehnt gefaellt uns Grenada sehr gut und dies waere wohl auch nach Florida der einizge Platz wo wir uns vorstellen koennten ein paar jahre zu leben. Die Leute hier sind unwahrscheinlich freundlich und hilfsbereit! Wenn es hier nicht so heiss waere im Sommer und man einmal im Jahr durch die Hurricane Saison bangen muesste, dann koennte man es hier schon ne ganze weile gut aushalten. Am meisten beeindruckt hat uns die Muskatnuss und Cacao Fabrik…wirklich sehr interessant und lehrreich. Grenada ist sehr gruen und es wachsen jede Menge interessante Arten von Obst und Gemuese hier. Die Wasserfaelle sind sehr huebsch und manchmal eine Herausforderung , aber dann doch sehr erfrsichend wenn man sie endlich ueber Stock und Stein erreicht hat. Zur Zeit ankern wir in Prickley Bay und gehen unserer normalen taeglichen Routine nach…..ich unterrichte drei mal die Woche Yoga am Strand, mach mit den Kindern Schule und geniessen immer wieder aufs Neue von unserer JUCA in kristall klare Wasser zu springen….da sind wir uns alle einig…das werden wir am meisten vermissen…..unseren grossen warmen Karibischen Swimming Pool!


Tortola to St. Lucia


Wir waren ueber drei Monate in Tortola and es wurde Zeit das wir uns weiter Richtung Sueden begeben. Wir feierten noch Carlos Geburtstag mit Freunden in Tortola und dann ging es endlich Richtung St. Martin. Obwohl wir eigentlich keine Nachtouren mehr machen wollten entschieden wir uns wieder Trellis Bay gegen 5 Uhr Nachmittags zu verlassen um dann gegen 6 Uhr in der Frueh in St. Martin anzukommen. Es fiel uns wirklich schwer von unseren Freunden in Trellis Bay Abschied zu nehmen, aber genauso freuten wir uns auf das was da kommen sollte. Die Nachtfahrt unter einem total hellen Vollmond verlief recht ruhig, bis auf das wir kurz vor St. Martin fast eine Kollision hatten mit einem anderem Segelschiff, zum Glueck hatten wir es rechtzeitig noch gesehen und konnten das schlimmste somit verhindern, die haetten wir sonst glatt in der Mitte zersaegt. Der rest des trips verlief ruhig, aber ich kann euch sagen wir hielten die Augen nun weit offen um uns vor weiteren boesen Ueberraschungen zu schuetzen. Gegen 6 Uhr morgens erreichten wir Marigot auf der Franzoesischen Seite von St. Martin. Das Wasser war super klar und die Sonne stieg gerade aus dem Meer heraus.... es war eine Ankuft wie im Bilderbuch.

Eigentlich wollten wir nur eine Woche in St. Martin bleiben, aber wie ihr uns ja nun inzwischen kennt, wenn es uns wo gefaellt dann bleiben wir gerne etwas laenger, diesmal wurden aus einer Woche vier Wochen. Wir ergatterten super billige Marine Batterien fuer unsere JUCA und genossen die Ruhe in Simpson Bay Lagoon, trotzdem hatten wir einige Erlebnisse die uns unsere Herz stocken liessen. Waehrend einer unruhigen Nacht ging ich aufs Deck weil ich nicht schlafen konnte und konnte kaum meinen Augen glauben als ich sah das ein anderes Boot auf unserem Bugspreed sass. Ich wurde sofort hellwach und rief nach Sven und dann war action angesagt. Sven sprang in unser Dinghy und waehren er versuchte das Boot vom Wasser aus wegzuschieben, gab ich mein bestes vom boot aus. Es kam mir vor wie im Film, der Wind sauste in meinen Haaren und der Regen peitschte mir durchs Gesicht. Wir waren bis auf die Knochen nass, hatten es aber geschafft das herrenlose treibende boot von unserem zu befreien, Julia und Carlos haben durch das ganze wie kleine Engelchen geschlafen. Das zweite Mal blieb mir fast das Herz stehen als Julia versuchte sich im Dunkeln auf Ihrem Boogie Board durch den Hafen zu arbeiten. Sie war alleine an Bord geblieben weil sie keine Lust hatte mitzukommen und hatte es mit der Angst zu tun bekommen. Zum Glueck hat sie ein anderer Segler aufgefischt und zu uns an Land gebracht. Das passiert uns so schnell nicht noch einmal, Carlos war ganz stolz auf seine Schwester denn er meinte er waere nicht so mutig gewesen und im Dunkeln ins Wasser gesprungen. Auch in St. Martin machten wir wieder neue Bekanntschaft und ich gebe dem Restaurant „Lagoonies“ eine Auszeichnung fuer den besten Mohito in der ganzen Karibik.

Nachdem wir ordentlich Provision eingekauft hatten, was erstaunlich billig war in St. Martin ging es dann weiter mit unserem Inselheupfen. Nun war es mittlerweile schon Anfang Juni und wir mussten zusehen das wir weiter Richtung Sueden kamen, denn die Hurrican Saison kam mit grossem Schritten auf uns zu. Unser naechster stop war Saba Rock. Hie blieben wir aber nur eine Nacht denn der Ankerplatz war sehr schaukelig und soviel zu sehen gab es dort auch nicht. Nach einem ausgiebigen Fruehstueck und einem erfrischen Sprung ins Meer ging es dann weiter Richtung St. Kitts. In St. Kitts wollte ich mir unbedingt das Brimstone Fort anschauen. Wir trafen auf unsere Freunde vom Catamaran Calabra und mieteten uns einen Bus zusammen um die Insel zu erforschen. Wir hatten jede Menge spass und somit verging die Tour und die restlichen Tage in St. Kitt wie im Fluge. Nachdem wir von St. Kitts genug gesehen hatten und die Unterwasserwelt erforscht hatten ging es weiter nach Montserrat. Hier wollten wir uns aufdenfall den noch aktiven Vulkan Sorfriere anschauen der im Jahr 1995 die Haelfte der Insel lahmlegte. Auch hier mieteten wir uns wieder einen Van mit unseren Freunden von Calabra und erforschten die Insel zusammen. Da eine Haelfte der Insel immer noch nicht betretbar war, fuhren wir auf die Montserrat Vulkan Obversatorium um uns ueber das Aussmass des Vulkan Ausbruch ein Bild zu machen. War sehr beeindruckend zu sehen wie nah die Schoenheit der Insel neben der Gewalt der Natur vor uns lag. Waehrend unsere Freunde vom Catamaran Calabra weitersegelten verbrachten wir noch weitere zwei Tage dort mit Vicky und Mike vom Catamaran „ Double Exposure“ die wir in St. Martin kennengelernt hatten.

Wir segelten dann zusammen weiter in Richtung Guadeloupe. Hier verblieben wir eine Woche und wanderten mit Vicky und Mike den Fluss entlang um einen Wasserfall zu besichtigen, dieser Trip zum Wasserfall ist aufendefall als einer unserers Highlights in unserem Buechern verbucht. Unser Inselhuepfen bringt uns als naechstes zu der franzoesischen Insel gruppe „The Saints“. Eine wunderschoene Bucht erwarte uns und wir sind von der tadellosen Sauberkeit der Innenstadt sehr angetan. Zivilasition hat uns wieder. Die Kirsche auf der torte ist das die Moorings hier nichts kosten. Das schnorcheln hier ist wunderschoen und der Insel trip auf dem Scooter is der Hit fuer die Kinder. Wir verbleiben eine ganze Woche in diesen schoenen Paradies, bevore es weitergeht Richtung Dominika. Leider bekamen Vicky und Mike schlechte Nachrichten von zuhause und mussten ihren Segeltrip hier unterbrechen. Die beiden segelten zureuck Richtung St. Kitts um ihren Catamaran dort auf Land zu lassen waehrend ihres Aufenthalt in Heimat Kanada und wir segelten ohne sie weiter Richtung Dominika.

Hier wollten ich mir eigentlich einiges anschauen, aber leider erwarteten wir schlechtes Wetter und somit konnten wir nur zwei Naechte bleiben und segelten richtung Martnique um uns dort in eine geschuetzte Bucht zu legen. Martinique is franzoesisch und kann man nicht gerade unter einer der billigsten Inseln verbuchen und mit dem Internet sind sie auch ein wenig zurueck. Wir verbringen trotzdem ein paar schoene Tage in der kleinen Bucht von Grande Anse wo wir Norbert aus Hamburg kennenlernten. Martinique hat auch eine spectakulaere Geschichte zu bieten. Der Vulkan Mt. Pele brach in 1902 aus und verschuettete die damalige Hauptstadt St. Pierre unter sich und ca. 30 000 Anwohner verbrannten in der gewaltigen Gas Explosion, nur 2 Leute ueberlebten das Unglueck. Wir machten noch einen kurzen Abstecher an den suedlichsten Punkt der Insel, den Hafen von LeMarin; von hier aus konnten wir unser naechstes Ziel St. Lucia schon sehen.

Ein gutes Wetter Fenster oeffnete sich bald und wir nutzen die Gelegnheit um zu unserem naechsten Ziel zu segeln; St. Lucia, endlich waren wir da. Es war als wenn wir in unseren Heimat Hafen einliefen, denn St. Lucia stand seit Anfang des Segeltrips auf unserer Liste. Wir waren am Ziel angekommen! St. Lucia gefaellt uns ganz gut; bis auf das sie uns unsere Tauchmasken und Julias Flipper vom Boot geklaut haben. Wie gewohnt wollten wir eigentlich nur 10 Tage bleiben, aber aus 10 Tagen machten wir 40 Tage. Wir erlebten viel hier in St.Lucia; den St. Lucian Carnival,mehrere besuche zur Pigeon Island und Castries und eine Bus tour zu den beiden Piton Vulkanen, das National Symbol und der ganze Stolz der Inselbewohner. Sven musste sich eine Woche im Bett mit Dengue Fieber rumplagen, aber zum Glueck mit viel Liebe und Betreuung wurde er schnell wieder gesund. Nun sind wir soweit und wir verabschieden uns von St. Lucia und morgen segeln wir Richtung St. Vincent, Bequia und die Grenadines. Unser naechster laengerer Stop wird Grenada sein. Mal sehen was fuer Abenteuer uns dort erwarten.




Frohe Ostern


Nun haben wir nun schon zum zweiten mal Ostereier auf dem Boot gesucht. Dieses Jahr allerding musste der Osterhase sich ein Kayak suchen um auf unser Boot zu kommen, denn letztes Jahr haben wir zur Osterzeit mit dem Schiff im Yard gestanden. Alles kein Problem auch dieses Ereignis wurde gemeistert und Julia und Carlos konnten weiterhin an der Ostersuch Tradition teilnehmen. Da ich Ostersonntag arbeiten musste, verlegten wir Ostern auf Montag, aber das aenderte nichts an dem Ostersuchen spass. Kurz nach Ostern feierten wir dann den achten Geburtstag von Carlos. Kaum zu glauben aber der kleine Pups ist nun schon acht Jahre alt. Die langersehnte acht war nun endlich erreicht und als ich Carlos fragte wie er sich denn nun fuehlte meinte er nur.... na ja nicht viel anders als gestern. Ich glaube am morgen seines Geburtstages war Carlos allerdings recht enttaeuscht. Es gab keine Geschenke, kein Kuchen und der Papa war auch nicht da um jedenfalls gemeinsam zu fruehstuecken. Nach dem einsamen Fruehstueck meinte Carlos nur, das Geburtstag feiern auf dem Boot nicht cool waere....schluck!!! Nun war Holland in Not, aber zum Glueck erschien der Retter der Nation bald auf der Bildflaeche mit einem riesen Paket im Schlepptau, was Carlos kaum tragen konnte. Man konnte sein Gesicht kaum noch erkennen, denn es war nur noch ein Grinsen zu sehen, er hatte endlich seinen Traum erfuellt bekommen, ein ferngesteuertes Auto....wow, nicht gerade praktisch auf einem Boot, but who cares.....in der Zwischenzeit hatte ich auch schon einen Zitronen Kuchen gezaubert mit einen Cream Cheese Zitronen Creme und damit war der Tag gerettet fuer einen achtjaehrigen Jungen. Am Nachmittag trafen wir uns dann mit einigen anderen Kindern zum Bowlen. Carlos und Julia habe noch nie gebowlt und gleich mit dem ersten Wurf, erreichte Carlos einen Strike.....damit wurde dieser Tag in den Himmel gehoben und als der beste Tag in seinem Leben erklaert und besiegelt. Wie ich schon erwaehnt habe ich das glueck gehabt und einen kleinen Job auf einem Tages Segel Charter Boot ergattert. Dieser Job bringt mir sehr viel spass, aber ist nur zur Aushilfe und nur bis wir endlich das richtige Wetter haben um weiter nach St. Martin segelen zu koennen. Ich arbeite mit Captain Kim zusammen, die sehr viel Geduld aufweist mit mir wenn ich die Segel setzten muss oder den Anker runter lassen soll. Bin ja aber sehr flexible und nicht zu begriffstutzig und so haben wir jede menge spass zusammen und am Ende des Tages sind alle zufrieden und es gibt ein saftiges Trinkgeld. Ansonsten gibt es nicht soviel neues zu berichten. Wir sind immer noch in Tortola, Trellis Bay und das schon seit mitte ende Januar diesen Jahres. Ich war inzwischen eine Woche in America um in Sedona an einem Reiko Fortbildungs Kurz teilzunehmen. Mein Trip war super bombastisch und sein Vor stress wert, denn erst habe ich meinen Flug nach New York verpasst und dann war ich 36 Stunden unterwegs bevor ich endlich mein Ziel erreicht hatte. Nun kann ich offiziell Karuna Reiki praktizieren und unterrichten. Sven hat auch einen kleinen Job ergattert. Er musste eine 85 feet Yacht ueberfuehren in die Tuerks and Caicos. Das hat ihm viel spass gebracht und er war fuenf Tage unterwegs und wurde auch direkt wieder nach Trellis Bay zurueck geflogen und somit konnten wir ihn ohne probleme in Empfang nehmen. Einen Schulterm haben wir schon erfolgreich hinter uns gebracht und haben gerade zwei Wochen Ferien genossen. Heute hiess es dann wieder ueber unseren Schulbuechern zu schwitzen, in wahrsten Sinne des Wortes. Die Temperaturen steigen nun merklich an und wir merken das wir auf den Sommer mit Riesen Schritten zugehen. Wasser Temperaturen klettern auf 29 grad und ich erinnere mich mit graus an die Temperaturen im Sommer in der Dominikanischen Republik, ehrlich kein Zuckerlecken und ich hoffe das wir es dieses Jahr vermeiden koennen. Die weitere Planung fuer unsere Familie und JUCA liegen auf dem Tisch, aber es ist noch nichts so richtig entschieden und wir tossen ideen noch hin und her. Da es ja nun klar ist das wir die Yacht verkaufen wollen, moechte ich ehrlich gesagt nicht noch einmal irgendwo ein halbes Jahr sitzen und warten das die Hurrican saison zuende geht. Mein Wunsch ist es mit der Yacht Richtung Panama zu segeln und dann gen Heimat Neuseeland zu segeln. Unsere anderen Moeglichkeiten sind, in St. Martin einen Job zu finden, die Kinder in eine franzoesische Schule zu geben und die Yacht Hurrican sicher auf Land zu stellen; weiter Richtung Grenada zu segelen und dort segel charter zu machen mit einer deutschen Gesellschaft die Yachten wie uns in ihrem Reise Katalog anbieten oder zurueck in die Dominikanische Republic. In der Dom Rep ist es zwar billig zu leben, aber job maessig nicht viel zu machen, da wir kein spanisch sprechen. Grenada....weiss nicht.....Richtung Neuseeland segeln....aufjedenfall.....lassen wir uns ueberraschen wie wir uns entscheiden werden....Ich werde Euch aufjedenfall auf dem Laufenden halten. So nun ist es auch schon wieder spaet, wie immer...und morgen heisst es wieder frueh aufstehen und Yoga am Strand zu unterrichten......herrlich.....das ist immer schon ein guter Grund frueh aufzustehen....soviel erstmal um meine deutschen Freunde und Familie auf dem laufenden zu halten.... aber es gibt ja immer noch die detailierte englische Version...und was ich nochmal erwaehnen moechte...wir freuen uns auch immer euber ein email und Nachrichten von Euch  Bis zum naechsten Mal und wir druecken euch alle ganz doll........Gute Nacht und suesse Traeume!


2011 - Ein Neues Jahr gefuellt mit frischen Abenteuern

Ich kann es kaum glauben aber nun haben wir schon fast den ersten Monat im Jahr 2011 hinter uns gebracht und es gibt schon wieder jede
Menge Neuigkeiten zu berichten. Mensch wo ist nur die Zeit geblieben. Silvester haben wir mit Freunden in Sopers Hole, Tortola verbracht. Wir sind ruhig und besinnlich in das Neue Jahr gerutscht und freuen uns auf das was auf uns zukommt. Neujahr ging es dann Richtung Norman Island (BVI’s), hier wollten wir dann ein paar Tage mit unseren Freunden verbringen. Es gefiel uns hier aber so gut, das wir hier doch gleich ganze drei Wochen geblieben sind. Bob und Familie und Jonathan und Familie segelten nach fuenf Tagen weiter und wir machten es uns dann erst so richtig gemuetlich in der Bucht. Es gab dort viel zu tun und zu erleben, so das wir uns nicht langweilten und uns so richtig wohl fuehlten. Wir gingen spazieren, schnorcheln, baden und faulenzten am Strand und wir trafen und lernten jede Menge neue interessante Leute kennen. Ein Paerchen war besonders nett. Sie kamen aus Bolivien und besitzten dort eine Mountain bike Company und einen Backpacker, wow, ich habe mir mal die Webseite angeschaut da steigt mein Adrenalin spiegel nur schon vom lesen  Es gab dort auch viele Kinder zum Spielen und so sahen wir Julia und Carlos kaum ausser zu den Mahlzeiten und das auch nicht regelmaessig, weil sie hier und dort dann zum Essen eingeladen wurden. Julia und Carlos verbrachten viel Zeit auf Norman Island um das Verhalten der Einsiedlerkrebse zu studieren und mit ihnen zu spielen.

Es ist kaum zu glauben aber wir sind jetzt schon ueber ein Jahr unterwegs und wenn ich so zurueckschaue auf unsere Reise, dann muss ich sagen Norman Island ist aufjedenfall eines unserer Highlights. Um ganz ehrlich zu sein so habe ich mir unsere Reise vorgestellt, viele liebe Leute kennenzulernen, kristall klares Wasser unter unserem boot, Sonne, relaxen und einsame schoene Buchten zu entdecken. Ich habe eine total tolle Ecke entdeckt zu der ich jeden Morgen hinging um mein Yoga zu machen....es war einfach zu schoen um mit Worten zu beschreiben.

Ansonsten sind die BVI’s (Jungfrauen Inseln) sehr teuer und von Segel Charter Booten ueberhaeft, wir haben schon so manchen unterhaltsamen nachmittag gehabt. Leute auf Charter Booten sind schon aus einem anderen Garn gestrickt und verhalten sich anders als andere Segler und haben oft wenig Erfahrung im Segeln, dies wuerde interessantes Material fuer eine Versteckte Kamera Show geben.

An einem wunderschoenen Nachmittag in Norman Island, wurden wir von einer Frau angesprochen die nach einer gutaussehenden Familie Auschschau hielte die sie zum Mittag einladen koennte; sie wuerde fuer uns kochen und uns bedienen und alles was wir machen muessten ist geniessen und uns fotografieren lassen. Da haben wir natuerlich nicht Nein gesagt, zogen uns ein wenig nett an und schwupp sassen wir schon in unserem Dinghy auf dem Weg zum Motorboot Annaliesa. Wir hatten einen supernetten Nachmittag, mit Seaweed Salat und Tuna Sashimi und Eis mit frischen Fruechten zum Nachtisch, dies hat dieAugen von Carlos und Julia besonders aufgehellt. Nach dem Mittag ging es zum aktiven Teil des Tages ueber... Schwimmen, Wasserski laufen und Kayaken und zum Abend hin eine runde Sun Salutation an meinem Lieblingsplatz. So eine Einladung bekommt man nicht alle Tage und wir haben es alle sehr genossen.

Julia und Carlos erleben viel und probieren alles aus. Vor zwei Wochen haben sie einen Schnupper Tauchkurs gehabt mit Sven. Carlos war sofort Feuer und Flamme und Julia war eher etwas zureuckhaltend, aber als sie dann sah wieviel Spass Carlos hatte, wollte sie es auch unbedingt auch mal ausprobieren. Was fuer ein Gefuehl unter Wasser atmen zu koennen.....und der heimische Stingray kam auch gleich heran geschwommen um zu sehen was da los ist. Alles was mit Wasser zu tun hat oder im Wasser erkundet werden kann da sind die beiden kaum zu bremsen, nur wenn es ums Wandern geht da wird dann ordentlich gemeckert :)



Am 19. Januar segelten wir dann in die Bucht von Beef Island, Trellis Bay, um dort eine Vollmond Nacht zu begruessen und zu feiern. Wir trafen viele Leute wieder und es gab viel zu erzaehlen und Neuigkeiten auszutauschen und wir nahmen diese Gelegenheit gleich war um in Julias Geburtstag reinzufeiern. Yeah, nun ist unsere kleine Maus Neun Jahre und jeder auf der Insel weiss das sie Geburtstag hat, das sie neun ist und aelter als Carlos ist..... ja in diesem Alter ist man noch Stolz auf sein Alter und gibt es gerne anderen Leuten kund. Julia’s Geburtstag war eine eher ruhige Sache, besonders nachdem wir in Ihren Geburtstag reingefeiert hatten. Wir schliefen alle lange und haben dann gemuetlich zusammen gefruehstuckt. Nicht das wir das nicht jeden Tag machen, aber an Ihrem Geburtstag durfte Julia entscheiden was es zu essen gab...Ruehrei und angebratener Speck mit leckerem Meterbrot. Happy Birthday Julia. Wir hatten diesmal kein Geschenk fuer Julia, aber wir haben dafuer gesorgt das Ihre Freundin Amanda von Starry Night auch in Trellis Bay ist und somit hatten wir Amanda und ihre Schwester Alyssa zum Spielen eingeladen. Die kamen dann auch zum Feiern, verschlangen zum Mittag eine Pizza und den Schokoladen Geburtstags Kuchen mit uns und weil es so schoen war blieben sie dann bis zum Abendbrot. Ein Geburtstag unter Palmen und Julia hatte viel Spass und das ist die Hauptsache.

Eine grosse Neuigkeit gibt es noch zu berichten. Sven und die Kinder sind sehr Heimweh krank nach Neuseeland und ihren Freunden und somit haben wir uns entschlossen das Boot auf den Markt zu bringen um es wieder zu verkaufen, damit wir uns wieder an Land saessig machen koennen. Wir haben auch schon einen Interessenten fuer das Boot der naechste Woche kommt um sich das Boot anzuschauen. Ich bin die einzige die sehr traurig darueber ist, aber ich bin mir ziemlich sicher das dies nicht unser letzter Segeltrip war und wir bestimmt wieder segeln gehen werden, hoffentlich in nicht all zu weiter Ferne.

So und damit schliesse ich meinen Bericht fuer heute denn es ist doch schon wieder recht spaet geworden. Wenn man erstmal beim Schreiben dabei ist, faellt einem ja doch immer ne ganze Menge ein und die Zeilen auf dem Papier wachsen und wachsen und die Uhrzeiger rasen im Eiltempo um das Ziffernblatt. Wir freuen uns auf das was kommt und aufjedenfall kann ich sagen das das Jahr 2011 doch wieder ein sehr interessantes und abenteuerliches Jahr werden wird fuer uns. Bin ja mal gespannt wo wir uns niederlassen werden.....ich werde aufjedenfall berichten und euch auf dem Laufenden halten.... Gute Nacht und euch allen ein Frohes Neues Jahr...moegen auch all eure Wuensche in Erfuellung gehen!!


Weihnachten in den British Virgin Islands                                   Wir haben es dieses Jahr zum Heiligabend recht ruhig gehabt , aber es war schon ein komisches Gefuehl auf dem Boot zu feiern. Wir sind es zwar gewohnt nicht mit der Familie zu sein fuer die Feiertage aber das war nun doch noch eine Stufe anders, ich arbeite noch daran ob mir das gefaellt. Auf der einen Seite geafaellt es mir nicht in der Weihanchtswelle mit zu schwimmen aber auf der anderen Seite gefaellt es mir zu dekorieren, zu backen, singen und mich dem Zauber vom Weihnachstfest zu ergeben. Aber nun habe ich einige Variationen mitgenommen und werde mir das beste fuer die Zukunft aussuchen. Julia und Carlos haben dieses Jahr ein Nintendo DS bekommen, und waren uebergluecklich. Allerdings hatten sie dies Geschenk schon vor zwei Wochen erhalten, als wir in Puerto Rico waren und somit war es dann zum eigentlichen Fest schon fast wieder vergessen und somit gab es dann doch noch eine Kleinigkeit zum Heiligabend. Ein neues Boogie Board und eine DVD und damit war Weihnachten dann perfect fuer die beiden J Aber wie es dann so ist, wochenlange Vorbereitungen und dann das eigentliche Festtage sind ganz schnell wieder vorbei.
Zur Zeit sitzen wir hier inTortola, BVI’s und warten mal wieder auf ein Ersatsteil, unser Getriebe vom Anker ist wieder kaputt gegangen. Material fehler und nun muss Sven es noch einmal reparieren. Eigentlich hatten wir nicht geplant hier in Tortola so lange zu bleiben, aber wie es auch kommt es kommt immer anders als man denkt.
Julia und Carlos haben im moment Ferien und das geniessen wir alle. Abe in einer Woche geht es dann weiter mit dem Unterricht. Beide haben sich gut gemausert und ich bin sehr zufrieden mit ihren Fortschritten, wollen wir hoffen das das so weitergeht im naechsten Schuljahr.
Das Wetter hier ist etwas waermer als in Neuseeland und natuerlich haben wir nicht die Temperaturen und der Schnee der in Deutschland dieses Jahr tobt, dafuer sind wir trotzdem ueberrascht wie oft der Himmel hier verhaengt ist mit Wolken und es geht ein staendiger Wind, der natuerlich immer von vorne kommt , wie beim Fahrrad fahren :) nicht gerade das perfekte Segel Wetter wenn man in eine bestimmte Richtung…aber will das schon! So ist es kein Wunder das die Inseln sehr gruen und lush in ihrer Vegetation sind.
Gestern hat neben uns eine Familie geankert die zwei Maedchen an bord haben, sieben und neun Jahre alt….Carlos findet es zwar gemein das es immer nur Maedchen gibt zum Spielen, aber dann besinnt er sich und meint besser als immer nur mit Julia zu spielen. Die vier kommen gut zurecht und somit fragten sie ob sie bei uns uebernachten koennten….oweia, das gab ein frohes hallo…. aber sie gehorchten alle gut und der abend wurde nicht allzu spaet…Heute morgen gab es dann Pfannkuchen mit Maple Sirup und nun malen und spielen sie alle total toll miteinander, dadurch finde ich natuerlich auch die Zeit an unserem Blog zu schreiben :)
Sven und Bob gingen gegen Mittag auf Fisch Jagd und kamen mit einem ganzen Eimer voller Seeigel wieder….das gab ein leckeres Mittag, Seeigel Rogen auf frischen Weissbrot..lecker lecker! Abends gab es dann ein “Potluck Dinner”, jeder bringt etwas was er in seinen Schraenken finden kann und gerne teilt und es war ein sehr netter Abend.


Ein Segeltrip mit Umwegen
Nachdem wir nun 5 Monate in der Dominikanischen Republik waren sollte es nun endlich weiter gehen, unser Ziel die British Virgin Inseln.  Wir checkten das Wetter regelmaessig und dann war es endlich soweit, ein Wetter Fenster oeffnete sich fuer uns um ueber die Moona Passage rueber nach St. Tomas zu segeln. Nach einigen Spielchen vom Zoll in Luperon durften wir dann endlich mit drei Tagen Verspaetung dann endlich los. Es war total schoen endlich wieder zu hoeren wie das Wasser unter unserem Kiel rutschte, es war wie Musik in meinen Ohren. Wir rechneted mit 48 Stunden um an unser Ziel anzukommen. Alles life gut und wir waren in unseren Zweiten Nacht unterwegs. Inzwischen waren wir schon recht muede, aber frohen Mutes.  Wir hatten die Moona Passage schon u=hinter uns gelassen und befanden uns in der Mitte von Puerto Rico als das Wetter umschlug, der Motor probleme machte, die Kette von der Selbststeuerungs anlage riss, unsere Batterie ausbrannte und danach auch noch  unser Generator seinem Geist aufgab…..es war eine richtige Ketten Reaktion und ich kann nur sagen es war schon ein komisches Gefuehl im dunkeln auf dem Atlantik hin und hergeschaukelt zu weren. Nach zwei Stunden waren wir immerhin wieder in der Lage unseren Motor in Gange zu bringen aber mussten nun das Schiff selber steuern und das wo wir schon so muede waren……wir mussten eine Entscheidung treffen, der wind kam von vorne und die Wellen erschienen immer hoeher, also drehten wir um und fuhren unter Motor Richtung West Kueste auf Puerto Rico zu….als wir um die Spitze von Puerto Rico rum waren, wurde es etwas ruhiger und der Wind hatte sich en wenig gelegt…wir schafften es in die Bucht von Mayaguez zu fahren und dort versagte dann unser Motor total. Erstmal fielen wir ins Bett und am naechsten Tag wurde dann der Schaden beurteilt. Als erstes versuchte Sven den Motor wieder in Gang zu bringen was er dann auch schaffte, als er die Kette von der Selbststeuerungs Anlage repariert hatte und sie wieder einbaute, riss sie gleich noch mal an zwei Stellen und somit mussten wir uns doch irgendwie zugang zum Land beschaffen. Wir waren eigentlich nicht erlaubt Puerto Rico zu betreten, weill wir kein Visum hatten, aber uns blieb nichts anderes uebrig, wenn wir von da wieder weg wollten. Sven fuhr an land und wie Ihr Sven ja alle kennt fand er gleich Kontakt mit Leuten die uns helfen konnte. Er hatte das ganze Dorf in Bewegung und organisierte eine neue Kette, eine neue Batterie und organisierte das wir auch noch bei Julio duschen konnten, das Wetter via Internet schecken konnten und natuerlich auch unsere emails und Leute wissen lassen das es uns gut geht.
Wir hatten echt Glueck und ihr wisst gar nicht wie gut sich eine heisse Dusche anfuehlen kann ….Julio war total nett zu uns, die Kinder konnten Fernsehen, er kochte was zu essen fuer uns und er fuhr uns herum um Sachen zu erledigen und einzukaufen……
Am naechsten Tag hatten wir unseren Autopiloten gefixt, die Maschine life wieder und wir hatten eine neue Batterie, nur unser Generator life nicht…aber damit konnten wir erstmal leben. Wir fuhren noch einmal an Land um das Wetter zu checken und entschieden dann am gleichen Tag noch weiter zu fahren. Das Wetter sollte sich aendern und wir wollten sehen das wir Richtung BVI”s kamen. Wir hatten noch einen weiteren Stop in Ponce um zu tanken, in Salina um zu uebernachten und unsere Freunde auf “Sandy Dreams” zu treffen und dann endlich erreichten wir unser Ziel , St. Tomas, Jos van Dyke. Hier konnten wir ohne Probleme einchecken, den es gehoert zur Europaeischen Union.
Jos van Dyke ist sehr schoen und hat die Puderzucker Straende wie man sie von Bildern aus den Zeitschriften kennt. Das Wasser ist kristall klar und sehr einladen. Den ersten Tag hier verbrachten wir den ganzen Tag am Strand, im Wasser und Neuigkeiten austauschen mit Jay, Stefanie, Kayle und Avery. Erstmal heisst es nun ausruhen und geniessen und dann werden wir weiter sehen….Ich bin mir noch nicht so sicher wo wir Weihnachten verbringen werden. Hier auf Jos van Dyke sind einige beruehmte Bars, wo sich young and famous Leute treffen, um dort das Neue Jahr zu feiern und sich einen Tisch zum Essen buchen moechte, muss man US$ 400 pro Person bezahlen…ups….das liegt nicht in unserer Preisklasse J da haben wir doch lieber unsere eigenen Grill Abend auf dem Boot und die Musik hoeren wir trotzdem.

Weihnachten auf dem Boot

Nun haben wir schon Dezember und Weihnachten ist nicht mehr weit weg. Langsam kehrt weihnachtliche Vorfreude auf unserem Boot. Die Adventskalender von meinen Eltern sind angekommen und haben ihren Platz im Boot gefunden und seit zwei Tagen muss ich mich mit dem Betteln von Carlos abfinden. Er versichert mir mehrmals am Tag das er es nicht schafft die naechsten 24 Tage auszuhalten….er muesste wirklich alle Tueren jetzt aufmachen….wenn das auf taube Ohren stoesst, dann faengt er an mir erzaehlen wie langweilig er diesen Kalender findet und wie doof….wenn das nicht funktioniert dann haengt er mir an den Beinen und erzaehlt mir das ich die beste Mama auf der Welt bin wenn er alle Tueren jezt aufmachen koennte…. Er muesste jetzt damit spielen, den sonst geht es nicht mehr…. Oh man ich hoffe es wird etwas nachlassen….heute abend hat er mir gesagt das er es kaum abwarten kann die zwoelfte Tuer zu oeffnen…….
Als die beiden schon im Bett lagen und ich ihnen deutsche Weihnachtslieder vorsang (autsch) kam die Frage von Carlos ….gibt es den Weihnachtsmann eigentlich wirklich….ich weiss Mama das es ihn nicht gibt und den Nikolaus auch nicht und die Zahnfee auch nicht…… ich musste wirklich schmunzeln und ueberlegte mir meine Antwort wirklich gut und habe dann entschieden den kleinen Mann aufzuklaeren…. Also weihte ich ihn in das Geheimnis ein, ja es gibt keinen Weihnachtsmann und Mama und Papa legen die Geschenke unter den Baum…… ha, siehste Julia posaunte er es dann gleich heraus….ich wusste es doch….aber wo verstecken Mama und Papa dann die Renntiere? Julia schmiss sich unter ihr Kopfkissen und sagte….. ich will das Geheimnis gar nicht wissen…… ups….zu spaet nun ist das Geheimnis raus….werden wir sehen was wir draus machen.
Wie ihr sicher schon bemerkt habt sind wir immer noch in der DR und eigentlich wollten wir uns diesen Donnerstag auf den Weg machen, aber das Wetter Fenster hat sich ein wenig nach hinten verschoben und nun warten wir schoen geduldig darauf das sich der Wind und die Wellen legen und dann werden wir mit Volldampf voraus unseren Weg Richtung St. John machen.
Am Anfang dieser Woche (Ende November) fuhren wir noch mal ein paar Tage mit dem Auto weg. Ich hatte schon einiges von Cabarete und Sosua gehoert und das es so schoen sein soll, mein Bruder Dirk war vor 20 Jahren auch schon mal dort auf Urlaub. Also mieteten wir uns ein Auto und wollten noch mal ein wenig die Gegend erkunden. Cabarete war sehr schoen und hat uns gut gefallen….am Besten hat uns das Eis dort geschmeckt. Wir hielten uns eine Weile am Strand auf und schauten den Kite und Wind Surfern zu wie sie sich mit den Wellen vereinten. Ein tolles Schauspiel. Das Hotel in dem wir uns eingebucht hatten war schon etwas aelter, aber sauber und ruhig mit Meerblick. Unser Zimmer hatte eine kleine Kueche dabei und eine heisse Dusche….yahuuuu…. was fuer ein Luxus….zwar nicht so luxurioes wie in Puerto Plata, aber wir haben es mal wieder genossen vier Waende um uns rum zu haben. Den naechsten Tag erkundeten wir die Gegend von Sosua und gingen noch in Puerto Plata einkaufen, bevor es wieder gegen abend gen Heimat ging. Ich war etwas kaput nachdem ich schlecht geschlafen hatte die Nacht davor…und somit viel ich wie ein Stein ins Bett nachdem ich den Einkauf im Boot verstaut hatte.
So das solls heute erstmal gewesen sein….wenn ich das naechste mal schreibe werden wir hoffentlich schon unterwegs sein und fleissig in den BVI’s segeln. Bis dahin wuensche ich euch allen einen schoenen Nikolaus und eine schoene Vorweihnachtszeit… mit vielen Lebkuchen und anderen Leckereien……

Vorbereitung fuer das naechste Ziel
so nun habe ich gerade alles verloren was ich gerade geschrieben haben und nun bin ich etwas genervt.... also muesst ihr warten bis ich wieder mal meine Deutsch Welle bekomme..
Hier in kurz...uns geht es gut und wir bereiten uns gerade vor auf unsere naechste Segel Etappe......von der Dominikanischen Republik bis nach St. John. Ich war Donnerstag in Santiago und habe Gross Einkauf gemacht in der Hoffnung das die das letzte mal ist das ich dort einkaufen muss. Es ist immer ein irrer trip dorthin, am Donnerstag waren wir insgesamt 10 Stunden unterwegs, als ich nach Hause kam hatte ich runde Fuesse und war total hinueber.
Es hat hier seit einer Woche geregnet und sich in dieser Zeit merklich abgekuehlt, es ist so kalt geworden nachts das ich unsere Daunen Decke aus dem Vorschiff rauskramen musste ( 26 grad nachts) ich weiss ich weiss, wir sind richtige Weicheier geworden..... aber egal wir geniessen die Sonne wenn sie uns tagsueber in die Luken scheint.
Der Unterricht laeuft gut und die beiden kleinen entwickeln sich prachtig. Sie wachsen und gedeihen und es wird mir immer mehr bewusst wie schnell diese Zeit der Kindheit und Anhaenglichkeit durch die Finger rinnt....so versuche ich das meiste draus zu machen. Wir haben einen guten Rhytmus gefunden in unserem Unterricht und es klappt alles ganz gut.
So nun muss ich ins Bett denn es ist fasst halb fuenf morgens und ich habe noch kein auge zugetan und morgen frueh muessen wir frueh raus, da wir zum Flohmarkt gehen wollen um die Sachen zu verkaufen die sich in den letzten Monaten schon wieder angesammelt haben. Wir finden dafuer keine Verwendung mehr und somit heisst es ... "ueber Bord damit".....bis zum naechsten Mal ich gelobe Besserung und werde versuche regelmaessiger in Deutsch zu schreiben....es faellt mir nur manchmal etwas schwer meine Geschichten auch in Deutsch zu schreiben...ich weiss reine Bequemlichkeit und darum habe ich meiner Familie Besserung versprochen.....also bis zum naechsten Mal dann....

Ein Regentag auf dem Boot Juca

Heute hat es den ganzen Nachmittag geregnet und ich habe diese Zeit genutzt um Sachen zu erledigen die schon lange wieder vor mir hergeschoben wurden. Jeder konnte machen wozu er Lust hatte, Julia and Carlos hatten die Qual der Wahl, TV, Fernsehen oder eine DVD anschauen..... Sven ging einen Nachmittags schlaf halten und somit war jeder gluecklich und zufrieden.
Vor ein paar Tagen haben wir gebacken auf dem Boot, oweia, danach konnte ich erstmal saubermachen. Das allerwitzigste war als Carlos der Teig runterfiel vom Tisch, ging er geschwind an den Schrank und holte Handfeger und Schaufel heraus, und ich dachte noch, wow, das ist ja grossartig und dann kam der dicke Schinken hinterher, der Teig wurde aufgefegt und ganz schnell zum anderen Teig geschuettet und weiter verarbeitet....... ich musste so lachen, wie unschuldig und gutglaeubig die Kinder doch sind, zum Glueck hatte den tag vorher gesaugt und gefeudelt und somit war alles nur halb so schlimm.... und geschmeckt haben die kekse ganz besonders gut!!!
Beide, Carlos und Julia helfen viel in der Kueche mit und jeder hat so seine Aufgaben, die mehr oder weniger Ernst nehmen :) auf der englischen Seite koennt ihr die Beiden mit ihren Sonnenbrillen aufsehen, da schneiden sie fuer mich die Zwiebeln und Carlos hatte diese brilliante Idee .... damit die Augen nicht so doll treanen.....Letzte Woche waren die beiden ein paar Tage krank und mussten zwei Tage nicht in die Schule, das haben die beiden echt genossen...... So langsam merken wir das etwas spanisch bei den beiden haengen bleibt... oft kommen sie jezt nach Hause und erzaehlen uns was passiert in der Schule und was sie gelernt haben und schreiben die Worte an unsere Tafel...... super gut.... hatte ein wenig Zweifel, aber alles kommt so wie ich es mir gewuenscht habe......so wie ihr merkt habe ich heute Zeit, denn ich fange an ausfuehrliche Geschichte zu schreiben und zu schwelgen in meinem Bericht......


Ein Midsommer Nachts Traum

Am Freitag wurde hier in unserem Hafen Restaurant das Theaterstueck Ein Midsommer Nachts Traum von W. Shakespeare vorgefeuhrt. Super dachte ich mir , das ist eine gute Gelegenheit Julia und Carlos etwas kulturesses zu bieten und sie in die Theater Welt einzuweisen. Julia war ganz aufgeregt den ganzen Nachmittag und ueberlegte sich was sie anziehen sollte, welche Schuhe dazu passen wuerden und Make up war auch ein riesen Thema.... Carlos war das alles egal, hauptsache fuer ihn war das er das Dinghy fahren durfte. Es war ein lustiges Stueck, auf die Gegend und Leute hier in Luperon zugeschnitten und modifiziert und somit war es recht lustig und leichte Unterhaltung. Julia and Carlos waren sehr faziniert und folgtem dem Stueck mit freudestrahlenden Gesichtern. Das gute war wohl an der ganzen Sache, das sie die meisten Leute in dem Schauspiel kannten und somit war das ganze nochmals so interessant.
Nachdem das Stueck zu ende war gab es etwas zu essen und spaeter wurde dann getanzt und zu Karaoke gesungen. Wir hatten viel Spass und es wurde viel gelacht. Ich brauchte zwei Tage um mich von dem Abend zu erholen......


Ein Trip zu den Wasserfaellen

Heute entschieden wir uns fuer einen trip zu den Wasserfaellen in der Naehe von Imbert. Wir hatten schon viel von den Wasserfaellen gehoert und
 waren schon ganz gespannt darauf. Unsere Nachbarn David und Jan holten uns morgens um 9 Uhr in Puerto Blanco ab. Wir machten es uns hinten auf dem Pick up Wagen gemuetlich und genossen die Fahrt durch die wunderschoende gruene Landschaft. Als wir ankamen mussten wir in unsere Badezeug schluepfen und bekamen einen Helm und Schwimmweste in die Hand gedrueckt. Komisch ich hatte mir vorgestellt das wir gemuetlich an einem Fluss entlang wandern bis wir an einem bestimmten Punkt dann den Wasserfall bewundern koennen. Es sollte alles anders kommen. Erst mussten wir durch 12 Fluesse waten, zum Glueck hatte ich nicht meine teuren Gucci :) Schuhe angezogen, und somit machte es uns nichts aus durch den Matsch und durch das Wasser zu laufen. Als wir dann endlich an unserem Ziel angekommen waren, hiess es Helme auf und Westen an und dann mussten wir den Wasserfall hochklettern. Julia blieb mit Jan am Fusse des Wasserfalls waehrend der rest von uns sich durch den Wasserfall kaempften. Wow, was fuer ein Spass. Das Wasser war kalt aber doch auch erfrischend nachdem wir Monate nur im warmen Meer gebadet haben. Wir mussten gegen die Stromschnellen schwimmen und Felsen hochklettern. Es gibt 27 Terrassen, aber dieses mal schafften wir es nur bis zur siebten Terrasse und dann hiess es wieder umkehren. Fuer Carlos war das dann auch das hoechste der gefuehle, er fing an zu frieren und war erschoepft. Wir machten noch ein paar Fotos bevor wir uns dann auf den Rueckweg machten, diesmal rutschten und sprangen wir den Wasserfall herunter. Wow, was fuer ein Abenteuer und Hut ab Carlos.... bis auf ein zwei Zoegerungen hat er ohne mit den Augen zu zwinkern mitgehalten. Nachdem wir wieder unter in der Basis angekommen waren und uns geduscht und umgezogen haben, genossen wir erstmal ein wohlverdientes Mittagessen. Wir haben entschlossen das wir das noch einmal machen wollen, nur das naechste mal wollen wir alle 27 Terrassen besteigen... na dann mal los

Ein Ausflug nach Puerto Plata

Heute habe ich einen kleinen Ausflug nach Puerto Plata gemacht mit meinen beiden Yoga Freundinnen Shanti und Teresa. Wir sind mit einem Dominikanischen Taxi gefahren, hier heisst das motto, lass uns mal schauen wievile laute in ein Auto passen. Heute hatten wir grosses Glueck und insgesamt sind wir nur mit sieben leuten, den Fahrer mit einbeschlossen. Als wir dann nach einer Stunde in Puerto Plata angekommen sind, sind wir schnurstracks auf die Strandmeile zugesteuert und haben dort ersteinmal ein Mittagessen genossen. Danach gab es noch eine kleine Fotosession am Strand und spaeter ging es dann zum bummeln in die Stadt. Wir hatten viel spass, aber als wir dann gegen sieben unseren Heimweg einschlugen, hatte ich wunde und runde Fuesse und war froh als ich endlich wieder im Taxi sitzten durfte. Spass hatten wir alle mal und es wurde viel gelacht.